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Auf dieser Seite finden Sie alle anderen Produkte, die keiner eigenen Kategorie zugeordnet sind.
Denken Sie an mehrstufige Pipelines oder an das Zusammenwachsen.
Diese Produkte sind vielleicht weniger wichtig, aber sicherlich nicht unverzichtbar!
Halten Sie sich nicht zurück und schauen Sie sich unsere anderen Produkte an. Vielleicht gibt es genau das Produkt, nach dem Sie suchen!

  • (Bio-) Gas-Koaleszenzfilter

    Der CleanFlow-Koaleszenzfilter wurde speziell für die Behandlung von Biogas entwickelt. Abtrennung von trockenen Schmutzpartikeln und Erdgas. Auch mit zusätzlicher Koaleszenzfunktion zur Abscheidung von Ölnebel und Aerosolen erhältlich. Sehr gut geeignet für die stark korrosive Eigenschaft von H2S-haltigem Biogas.
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    Filtergehäuse Typ CF-BG

    Der Biogasfilter von CleanFlow ist ein Gusseisen-Sphärogasfilter mit flachem Deckel und Flanschanschlüssen. Der Filter ist mit einem einzigartig geformten rechteckigen Filterelement versehen. Dies hat zur Folge, dass die Filterfläche im Vergleich zu herkömmlichen zylindrischen Filterkerzen beispiellos groß ist. Der Filter hat eine eigene integrierte O-Ring-Dichtung.
    Vorteile:
    • Durch gleiche Einbaulänge gegen herkömmliche zylindrische Filterkerzen austauschbar
    • Vielseitig kann die Koaleszenzfunktion leicht geändert werden, indem ein anderer Filtertyp verwendet wird und der Flüssigkeitsablauf blockiert wird
    • Trennt Ölnebel, Kondensation und feste Partikel
    • Extrem effizient nach einem Kompressor oder Gasmotor
    • Pflegeleicht
    • Niedrige Kosten
    • Leichtes Sphäroguss – Aluminium
    • Keine Silikonmaterialien verwendet: Silikon löst sich in Erdgas
    • Vollbrennbare Filterelemente aus Zellulose in Polyesterqualität und optional höherer Mikroqualität
    • Die Filterfläche ist doppelt so groß wie eine vergleichbare zylindrische Filterkerze
    • Größere Schmutzansammlung als bei der zylindrischen Filterkerze
    • Optionale Hochtemperaturversion. (HTB) PN 1 bar (650 ° C / 1202 ° F, 30 min)
    Technische Daten:
    • EG-Baumusterprüfbescheinigung: Artikel-Nr. CE-0085AT0293 / DVGW-Nr. NG-505AT0180
    • Medium: Erdgas nach DIN-DVGW. G260 und andere nicht aggressive technische Gase
    • Maximaler Arbeitsdruck: 16 bar oder 25 bar
    • Arbeitstemperatur: -10 ° C bis 70 ° C (kurze Zeit 120 ° C bei pH 7) optional: -20 ° C erhältlich
    • Flanschanschluss: 1 „- 4“ DIN PN16 oder PN 25 optional ANSI 150 # (Version PN 6 jetzt verfügbar)
    • Druckdifferenz: max. zulässige Druckdifferenz ΔP = 1 bar
    • ΔP-Anschluss: Standard-ΔP-Anschlüsse G ¼ ”auf beiden Seiten
    • Optional: G 1 „Abfluss gegen Aufpreis

     

    Baumaterialien:
    • Filtergehäuse: Sphäroguss – Aluminium GGG40
    • Abdeckung: Kohlenstoffstahl RSt 37-2
    • Abdichtung: Präzisions-O-Ring, erdgasbeständig nach DIN 3535
    • Optional: Abnahmeprüfzeugnis nach DIN 50049 / 3.1.B (gegen Mehrpreis)

     

  • Filtergehäuse aus Aktivkohle (Medien)

    Das Aktivkohlefiltergefäß (Medienfiltergefäß) ist in verschiedenen Baumaterialien und Abmessungen erhältlich. Dieser Filter wird genau nach Ihren Wünschen und Filteranforderungen konstruiert und gefertigt. Das Mediengefäß kann in einem kompletten Tragrahmen ausgeführt werden.

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    Kippmechanismus.
    Das Mediengefäß ist mit Scharnieren und einem Kippmechanismus am Rahmen versehen, damit es beim Austausch der Filtermedien kippen kann. Das Ergebnis ist, dass der Austausch der Filtermedien bei garantierter Sicherheit sehr einfach ist.

    Der Deckel kann geöffnet werden, nachdem das Gefäß gekippt wurde. Das verbrauchte Filtermedium fließt vom Fass in einen Abfallbehälter oder Großsack. Das Personal muss nicht mehr in das Schiff eindringen, wodurch die Gefahr des Erstickens oder der Vergiftung durch Restgase beseitigt wird.

  • H2S- und Schwefeladsorptionsmittel

    BIO Fe-Adsorptionsmedium ist ein Granulat auf Tonbasis (Pellet, großkörnig), das mit einem Eisenhydroxidmedium imprägniert ist. Das Adsorptionsmedium entfernt H2S und Schwefelverbindungen aus Luft- und Gasströmen. Andere Komponenten mit energetischen Werten wie Methan fließen durch und können problemlos als Kraftstoff verwendet werden.

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    Dieses Produkt ist äußerst effizient bei der Gewinnung von Biogas

    Es hat eine hohe H2S-Entfernungskapazität unter anaeroben Bedingungen

    Arbeitstemperaturbereich 25ºC bis 90ºC

    H 2 S wird durch die folgenden chemischen Reaktionen aus dem Gasstrom entfernt

    Die Eisenoxidbeschichtung des Mediums reagiert mit H2S:

    2 Fe (OH) 3 + H 2 S 2 2 Fe (OH) 2 + 2 H 2 O + 1/8 S8

    2 Fe (OH) 2 + 2 H 2 S, 2 Fe 3 + 4 H 2 O

    Diese Reaktion führt zur Bildung von Schwefeleisen, wodurch das Filtermedium schwarz wird.

    Regeneration der Filtermedien

     

    Das Filtermedium kann leicht regeneriert werden. Das Schwefeleisen kann zurückgewandelt werden, indem Sauerstoff durch das Filtermedium geblasen wird.

    2FeS + 3/202 + 3H 2 O 2 Fe (OH) 3 + 1 / 4S8

    Sauerstoff wandelt das Schwefeleisen in Eisenhydroxid und elementaren Schwefel um, der im Filtermedium eingeschlossen bleibt.

    Ein visueller Indikator wird erstellt, indem das Filtermedium von schwarz nach braun verfärbt wird. Wenn das Medium regeneriert wird, kehrt das Filtermedium mit einigen kleinen Schwefelpartikeln zu seiner ursprünglichen braunen Farbe zurück.

    Der Regenerationsprozess kann mindestens 10 Mal durchgeführt werden, bevor er vollständig gesättigt ist und ersetzt werden muss. Jeder Zyklus führt zu einer Sättigung von 45 mg H2S pro Gramm Medium. Dies bedeutet, dass die Gesamtentfernungskapazität bei etwa 450 mg H2S pro Gramm Medium liegt. Wenn Sauerstoff in geringen Mengen im Biogas vorhanden ist, erfolgt eine ständige Regeneration der Medien durch den Sauerstoff im Luftstrom.

    Biogasenergieerzeugung und Betriebskosten


    Die Betriebskosten für die Stromerzeugung können viel höher sein, wenn bei der Biogasgewinnung kein Korrosionsschutz vorhanden ist. Biogas enthält H2S, das so weit wie möglich entfernt werden muss, bevor es in die Gasaufbereitungsanlage gelangt. H2S verursacht schwerwiegende Probleme mit Gasverarbeitungsgeräten, da diese Geräte extrem empfindlich auf Schwefelwasserstoff reagieren. Wenn das H2S entfernt wird, können wir die Effizienz der Verarbeitungsanlagen durch die Reduzierung von Wartung, Belüftungsstillstandszeiten und die Verbesserung der Energieerzeugung erheblich verbessern. Das Schwefelwasserstoffproblem ist ein kritischer Faktor für Technologien, die Biogas verwenden. Wenn die H2S-Werte zu hoch sind, kann der Schaden an der Gasaufbereitungsanlage erheblich und teuer sein.

    Aktive Schwefelverbindungen greifen Kupfer-, Silber-, Aluminium- und Eisenlegierungen schnell an. Das Vorhandensein von Feuchtigkeit und geringen Mengen anorganischer Chloridverbindungen bewirkt eine enorme Beschleunigung der Schwefelkorrosion. In der Prozessindustrie punktet aktiver Schwefel zusammen mit anorganischem Chlorid als dominierendem Faktor für atmosphärische Korrosion. STANDARD ISA-S71.04-1985

  • Mehrstufiger Rohrleitungstrenner mit Koaleszenzfilter

    CleanFlow stellt einen neuen Filterabscheider für Koaleszenz-Pipelines zur Entfernung von Feststoffen und Flüssigkeiten aus Erdgas vor.

    Der einzigartige Filterabscheider der CPF-Serie vereint 3 Abscheidetechniken in einem kompakten Gehäuse. Integrierter Flüssigkeitsabscheider (Slug Catcher), Schwerkraftabscheidung und Koaleszenzfiltration.

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    Der integrierte Slugcatcher hat den großen Vorteil, dass es gegenüber dem üblichen Industriestandard nur 1 Gerät mit 2 getrennten Geräten von Slugcatcher und Filterabscheider gibt. Darüber hinaus weist dieses horizontale Rohrleitungsfilter vertikale Elemente mit einer zusätzlichen vergrößerten Filterfläche auf. Dies bedeutet, dass die Lebensdauer dieser Elemente mehr als das Zehnfache beträgt. Die komplette Wartung kann auch einfach und in kürzester Zeit mit nur einem einstellbaren Baco-Schlüssel durchgeführt werden.

    Filter der CPF-Serie entfernen feste Partikel und Flüssigkeiten aus Erdgas und anderen Arten von Gasen, um die Wartung von Motoren, Turbinen, Kompressoren, Ventilen, Zählern und anderen Komponenten zu schützen und zu verringern. Überlegene Filtration wird zuerst durch Massenträgheit oder Einfügungstrennung, dann durch Schwerkraftabsetzung und drittens durch ein vertikal koaleszierendes mehrstufiges Filterelement mit einem Wirkungsgrad von bis zu 0,03 um oder gröber erreicht, wenn dies erforderlich ist.

    Filterabscheidereigenschaften:
    • Anschluss: 6 „- 24“
    • Durchflussraten (max.): 13.600 – 900.000 Nm³ / h
    • Auslegungsdruck: 12 -200 bar
    Vorteile:
    • Horizontales Design mit vertikalen Filterelementen, kompakte Bauweise
    • Praktisch nachgewiesene beste Koaleszenz- und Filtrationsergebnisse
    • Integrierter Schneckenfänger
    • Schnell zu öffnen und zu schließen (Schnellverschluss)
    • Schnelle und einfache Wartung bei kurzen Ausfallzeiten
    Filterelementeigenschaften:
    • Ausgelegt als Standard für 1 bar Differenzdruck
    • Der Wirkungsgrad der Partikelentfernung beträgt 99,25% ab 0,1 µm, 99,99%> 0,7 µm
    • Die Ölaerosol-Entfernungseffizienz beträgt 90% von 0,1 um, 98% von 0,3 um, 99% von 0,7 um
    Filterelement-Design:
    • Polyurethan geformte Enden
    • Elementdesign bestehend aus mehrschichtigen plissierten Verbundfiltermedien
    • Keine Werkzeuge für die Installation oder Demontage erforderlich
    • Ausführung mit doppelter O-Ring-Dichtung
    • Das Filtermedium wurde in einem unabhängigen Labor auf seine Wirksamkeit getestet
    Was ist Koalition?


    Koaleszenz ist die Trennung von flüssigen Aerosolen und Gastropfen. Dies geschieht mittels einer Koaleszenzfilterkerze, die in ein Gehäuse eingebaut ist. Das feuchte Gas strömt durch die Filterkerze von innen nach außen. Die innere Filterschicht ist ein hocheffizientes Koaleszenzmedium und die äußere Schicht ist eine grobe Drainageschicht.

    Die feinen Fasern der inneren Schicht fangen die feinen flüssigen Aerosole und Tröpfchen auf. Diese fließen dann entlang der Fasern und bilden größere Tropfen in der Tiefe der Filterkerze. Die größeren Tropfen werden dann aus der Filterkerze gedrückt. Außen fließen die Tropfen durch die Schwerkraft in das Auffangfach und werden dort abgelassen. Durch das Koaleszieren von Filterkerzen werden Partikel mit der gleichen Effizienz wie Filterkerzen mit der gleichen Abstufung geweitet